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Artikel: Wachstum bei Kindern: Förderung, Herausforderungen und die Rolle cleverer Unterstützung

Wachstum bei Kindern: Förderung, Herausforderungen und die Rolle cleverer Unterstützung

Wachstum bei Kindern: Förderung, Herausforderungen und die Rolle cleverer Unterstützung

Das Wachstum eines Kindes ist weit mehr als nur ein Eintrag im Untersuchungsheft. Es ist ein lebendiges Barometer für seine gesamte Gesundheit und Entwicklung. Gerade ab dem dritten Lebensjahr, wenn kleine Abenteurer die Welt immer aktiver entdecken, zeigt sich Wachstum in stetigen körperlichen Veränderungen: Sie werden größer, kräftiger, meistern neue Bewegungsabläufe und entwickeln ihre sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten rasant weiter. Fachleute bezeichnen Wachstum sogar als ein „biologisches Frühwarnsystem“¹, denn körperliche oder seelische Belastungen können sich oft zuerst in einer verlangsamten oder auffälligen Entwicklung widerspiegeln.

Für Dich als Elternteil bedeutet das: Wer das Wachstum seines Kindes aufmerksam begleitet, kann wertvolle Einblicke in seinen Gesundheitszustand und seine Lebensqualität gewinnen. Dieser Beitrag zeigt Dir, wie das Wachstum in Deutschland überwacht wird, welche Fundamente ein gesundes Wachstum bilden – und wann gezielte Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel eine sinnvolle Rolle spielen kann.

Wie das Wachstum in Deutschland überwacht wird: Deine Wegweiser

Die U- und J-Untersuchungen – Ein persönliches Entwicklungs-Tagebuch

In Deutschland helfen die U- und J-Vorsorgeuntersuchungen dabei, die Kindes-Entwicklung im Blick zu behalten². Gerade ab dem dritten Lebensjahr sind diese Termine von großer Bedeutung²:

  • U7a (34. bis 36. Monat)

  • U8 (46. bis 48. Monat)

  • U9 (5. Lebensjahr)

  • J1 (zwischen 12 Jahren und 14 Jahren)

Ein Kinderarzt prüft dabei Körpergröße, Gewicht, motorische Fähigkeiten, Sprachentwicklung und das allgemeine Verhalten. Alle Ergebnisse werden im gelben Kinderuntersuchungsheft dokumentiert. Das ermöglicht nicht nur Rückschlüsse auf das individuelle Wachstum, sondern zeigt auch Trends über die Jahre hinweg.

Perzentilenkurven – Was ist „normal“ und wie liest Du sie?

Zur Beurteilung des Wachstums nutzen Ärzte Perzentilenkurven. Diese zeigen, wie sich Maße wie Größe oder Gewicht im Vergleich zu gleichaltrigen Kindern entwickeln. Die KiGGS-Referenzdaten des Robert Koch-Instituts (RKI) bilden den Durchschnitt deutscher Kinder ab³, während die WHO-Wachstumsstandards ein ideales Wachstum unter optimalen Bedingungen darstellen⁴. Beide ergänzen sich und helfen, das Wachstum eines Kindes fundiert zu bewerten. Liegt ein Kind auf der 50. Perzentile, bedeutet das: 50 % der Kinder sind kleiner, 50 % sind größer. Wichtig: Der Verlauf der Kurve ist entscheidender als eine einzelne Messung.

Ernährung, Bewegung und Schlaf: Die unerschütterliche Basis für gesundes Wachstum

Damit Kinder ihr volles Wachstumspotenzial entfalten können, brauchen sie eine stabile Basis aus den richtigen Bausteinen.

Altersgerechte Nährstoffzufuhr ab dem Vorschulalter: Was auf den Teller gehört

Eine ausgewogene Ernährung ist das A und O für gesundes Wachstum. Kinder brauchen ab dem dritten Lebensjahr gezielte Bausteine und Energie zum Toben und Lernen. Vitamine und Mineralstoffe (z. B. Calcium für die Knochen) sowie auch Proteine (z. B. für das Wachstum der Muskeln und generell sehr viele Körperprozesse) sollten immer Teil des Speiseplans eines wachsenden Kindes sein. Idealerweise gehören viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte auf den Teller, ergänzt durch Milchprodukte, Fisch und wenig Fleisch⁵. Achte darauf, dass Dein Kind reichlich Wasser trinkt.

Die Realität zeigt, dass es oft eine Herausforderung ist, diese Empfehlungen im Alltag umzusetzen. Besonders wählerische Esser oder der hohe Anteil von Zucker und ungesunden Fetten in vielen „Kinderlebensmitteln“ können die Nährstoffversorgung erschweren⁶.

Du möchtest mehr darüber erfahren, welche Vitamine und Mineralstoffe für Kinder besonders wichtig sind? Dann lies unsere detaillierten Artikel:

Bewegung & Schlaf – die oft unterschätzten Wachstumspartner

Neben der Ernährung spielen auch Bewegung und Schlaf eine entscheidende Rolle für das Wachstum und die Gesamtentwicklung:

  • Bewegung:  Mindestens  60 Minuten Bewegung am Tag¹.

  • Schlaf:  Je nach Alter brauchen Kinder  10 bis 12 Stunden Nachtruhe¹.

Wenn das Wachstum aus dem Takt gerät: Wachstumsstörungen verstehen

Wann ist es eine Wachstumsstörung?

Nicht jedes Kind, das kleiner ist als seine gleichaltrigen Freunde, hat sofort ein Problem. Jedes Kind hat sein eigenes Wachstumstempo und eine genetische Veranlagung. Doch ein plötzlicher Abfall auf der Wachstumskurve oder ein Wachstum unterhalb des 3. Perzentils über einen längeren Zeitraum kann ein ernstzunehmendes Anzeichen für eine Wachstumsstörung sein⁷.

Die S1-Leitlinie "Kleinwuchs" der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische und adoleszente Endokrinologie und Diabetologie (DGKED) listet verschiedene Ursachen auf⁷:

  • Hormonelle Ursachen: Ein Mangel an Wachstumshormonen ist eine der häufigsten behandelbaren Ursachen.

  • Genetische Ursachen: Zum Beispiel das Turner-Syndrom oder andere angeborene Syndrome.

  • Chronische Erkrankungen: Krankheiten wie Zöliakie (Glutenunverträglichkeit), chronische Nierenleiden oder Herzfehler können das Wachstum beeinträchtigen.

  • Mangelernährung: Wenn über längere Zeit nicht ausreichend Nährstoffe zugeführt werden, kann dies das Wachstum direkt hemmen.

  • Psychosoziale Gründe: In seltenen Fällen können extremer Stress oder Vernachlässigung das Wachstum beeinflussen.

In solchen Fällen ist eine umfassende Abklärung durch spezialisierte Kinderärzte (oft Kinder-Endokrinologen) absolut notwendig. Nationale medizinische Leitlinien helfen dabei, die richtige Diagnose zu stellen und – falls nötig – eine passende Therapie einzuleiten.

Nahrungsergänzungsmittel für Kinder – sinnvoll oder überflüssig?

Auch wenn eine abwechslungsreiche Ernährung grundsätzlich ausreicht, gibt es bestimmte Situationen, in denen z.B. Multivitaminpräparate – nach ärztlicher Rücksprache – eine sinnvolle Ergänzung sein können. Das gilt zum Beispiel für Kinder, die beim Essen besonders wählerisch sind und dadurch möglicherweise nicht alle wichtigen Nährstoffe aufnehmen.

Kinder mit chronischen Erkrankungen, bei denen die Nährstoffverwertung im Darm gestört ist – wie bei Zöliakie oder Morbus Crohn – können ebenfalls von einer gezielten Unterstützung profitieren, um mögliche Versorgungslücken auszugleichen.

Bei rein pflanzlicher Ernährung ist eine besonders sorgfältige Begleitung wichtig. In vielen Fällen braucht es hier eine Ergänzung mit bestimmten Vitaminen wie Vitamin B12 und weiteren kritischen Nährstoffen, um die kindliche Entwicklung optimal zu unterstützen. Mehr dazu in unserem Artikel Ernährung und Nährstoffen für vegane & vegetarische Kinder.

Worauf sollte man achten, wenn Nahrungsergänzungsmittel ins Spiel kommen?

Wenn Dein Kinderarzt eine Ergänzung empfiehlt, achte auf diese Punkte:

  • Qualität und Reinheit: Wähle Produkte von vertrauenswürdigen Herstellern, die hohe Qualitätsstandards erfüllen und frei von unnötigen Zusatzstoffen sind.

  • Altersgerechte Dosierung: Die Nährstoffe müssen präzise auf den Bedarf von Kindern abgestimmt sein, um Überdosierungen zu vermeiden.

  • Transparenz der Inhaltsstoffe: Achte auf klare Angaben zu allen enthaltenen Vitaminen und Mineralstoffen.

  • Akzeptanz bei Kindern: Eine kindgerechte Darreichungsform (z.B. als leckere Gummies) kann die regelmäßige Einnahme erleichtern – aber sie sollte nicht zum Süßigkeiten-Ersatz werden⁶.

An dieser Stelle können wir stolz unsere Vitamin Gummies vorstellen, die speziell entwickelt wurden, um wichtige Nährstoffe für Kinder auf schmackhafte und kindgerechte Weise zu ergänzen – natürlich nur in sinnvoller Dosierung und höchster Qualität. Erfahre mehr auf unserer Produktseite!

Unsere Rundumversorgung als Gummies für Kinder

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» Kennst du schon unseren Multivitamine für Kinder-Guide? In diesem umfassendern Ratgeber gibt Dir unser Team von wowtamins, bestehend aus Eltern und erfahrenen Experten, einen ehrlichen und fundierten Überblick über die Notwendigkeit von Nahrungsergänzung für Kinder.

Tipps für Eltern & Fachkräfte: So kannst Du gesundes Wachstum ganzheitlich unterstützen

  1. Achte auf regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten: Biete viel frisches Obst, Gemüse und Vollkornprodukte an und reduziere Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel.

  2. Bewegung macht Spaß! Fördere tägliche Aktivität – spielt, lauft, klettert gemeinsam, am besten draußen an der frischen Luft.

  3. Gestalte eine liebevolle Schlafumgebung: Sorge für ausreichend Nachtruhe und feste Schlafzeiten, damit der Körper Deines Kindes optimal regenerieren kann.

  4. Nimm die U- und J-Untersuchungen wahr: Nutze diese wichtigen Termine zur Kontrolle des Wachstums und der Entwicklung und führe das gelbe Heft gewissenhaft weiter².

  5. Sprich mit dem Kinderarzt oder Heilpraktiker:Bevor Du zu Nahrungsergänzungsmitteln greifst, ist der Rat eines Kinderarztes oder Heilpraktikers unerlässlich.

  6. Setze Dich für gute Verpflegung in Kita und Schule ein:Eine gesunde Essumgebung in Bildungseinrichtungen kommt allen Kindern zugute.

Fazit: Ganzheitlich wachsen – gesund, stark und begleitet

Gesundes Wachstum ist ein komplexes und wunderschönes Zusammenspiel aus ausgewogener Ernährung, aktiver Bewegung, erholsamem Schlaf und liebevoller Zuwendung. Es ist kein fertiges Produkt aus der Packung, sondern ein kontinuierlicher Prozess, den Du als Elternteil aktiv und aufmerksam begleiten kannst.

Nahrungsergänzungsmittel können in wohlüberlegten Einzelfällen eine wertvolle Unterstützung sein, wenn ein erhöhter Bedarf oder ein diagnostizierter Mangel vorliegt. Sie sind jedoch kein Ersatz für einen gesunden Lebensstil. Wachsamkeit, Liebe und gemeinsame, wertvolle Zeit sind das wahre Fundament, auf dem Kinder im wahrsten Sinne des Wortes wachsen dürfen – gesund, stark und voller Lebensfreude.

Häufig gestellte Fragen zum Wachstum bei Kindern und Jugendlichen

Wie kann ich gezielt das Wachstum meines Kindes im Jugendalter fördern und welche Faktoren beeinflussen die Erwachsenengröße?

Das Wachstum im Jugendalter und die spätere Erwachsenengröße werden durch eine komplexe Mischung von Faktoren beeinflusst. Während die Genetik die primäre Rolle spielt, kannst Du als Elternteil unterstützende Möglichkeiten bieten. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Proteinen und allen wichtigen Nährstoffen ist entscheidend. 

Auch regelmäßige körperliche Aktivität und genügend Schlaf fördern das Körperwachstum, da Wachstumshormone vor allem nachts ausgeschüttet werden. Umweltfaktoren, Stress und chronische Krankheiten können das Wachstum beeinflussen. 

Eine professionelle Beratung durch den Kinderarzt oder Heilpraktiker ist wichtig, um die individuelle Wachstumsgeschwindigkeit zu beurteilen und eventuellen Nährstoffmangel oder andere Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen.

Welche Besonderheiten gibt es bei der Pubertätsentwicklung und dem Wachstumsschub bei Mädchen und Jungen?

Der Wachstumsschub in der Pubertät ist ein zentraler Vorgang im Körperwachstum des Menschen. Bei Mädchen beginnt die Pubertätsentwicklung typischerweise früher als bei Jungen. Erste Anzeichen sind oft die Entwicklung der Brust und die Schambehaarung, gefolgt von der ersten Regelblutung, die ein Indikator für die einsetzende Geschlechtsreife ist.

Bei Jungen treten diese Veränderungen später auf, meist beginnend mit Hodenwachstum und Schambehaarung. Beide Geschlechter erleben in dieser Phase einen deutlichen Größenwachstumsschub, dessen Geschwindigkeit individuell variiert. Nach Abschluss der Pubertät verlangsamt sich das Wachstum, bis die Erwachsenengröße erreicht ist.

Was ist ein Wachstumshormonmangel und wie kann eine Behandlung bei Kindern und Jugendlichen aussehen?

Ein Wachstumshormonmangel bedeutet, dass der Körper nicht ausreichend Wachstumshormone produziert, was zu einer verringerten Wachstumsgeschwindigkeit führt. Dies ist eine der möglichen Ursachen für Kleinwuchs, die eine spezielle Behandlung erfordert.

Die Diagnose erfolgt durch einen professionellen Kinder-Endokrinologen, oft nach dem Auftreten eines verlangsamten Wachstums im Vergleich zur Perzentilenkurve. Die Behandlung besteht in der Regel in der täglichen Gabe von synthetischem Wachstumshormon.

Das Ziel dieser Therapie ist es, die Größenwachstum-Kurve zu normalisieren und die endgültige Erwachsenengröße des betroffenen Kindes oder Teenagers zu verbessern, bis die Wachstumsfugen geschlossen sind. Eine frühzeitige Beratung und Diagnose in der Kindheit ist dabei entscheidend.

Warum ist eine gesunde Ernährung so wichtig für das Körperwachstum von Kindern und Jugendlichen bis ins Jugendalter hinein?

Proteine sind fundamentale Bausteine für das gesamte Körperwachstum und die Entwicklung, da sie für den Aufbau von Muskeln, Knochen, Gewebe und Hormonen unerlässlich sind. Besonders während der Kindheit, Adoleszenz und im Jugendalter, wenn die Wachstumsgeschwindigkeit hoch ist, steigt der Bedarf an hochwertigen Proteinen.

Ein Nährstoffmangel, insbesondere ein Proteinmangel, kann das Größenwachstum und die allgemeine Entwicklung beeinträchtigen. Eine ausgewogene Zufuhr durch Lebensmittel wie mageres Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse unterstützt den Nachwuchs optimal dabei, sein volles Wachstumspotenzial zu entfalten und als Erwachsene gesund und stark zu werden. Die Regel ist: Qualität und Quantität der Proteine zählen.

Quellenverzeichnis

[1] Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (n.d.).  Gut gedeihen – So förderst Du die Entwicklung Deines Kindes von Geburt an bis zum 6. Lebensjahr. Abrufbar unter: https://shop.bzga.de/media/amasty/amfile/attach/Z9vmJW5kFWIscdaSYRJSnzDgKZpBt1ag.pdf

[2] Gesundheitsinformation.de(Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen - IQWiG). (2022). U-Untersuchungen. Abrufbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/u-untersuchungen.html

[3] Robert Koch-Institut (RKI). (2018). Referenzperzentile für anthropometrische Maßzahlen und Blutdruck aus der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS). Abrufbar unter: https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Kiggs/Referenzperzentile/referenzperzentile_node.html

[4] World Health Organization (WHO). (n.d.). WHO Child Growth Standards. Abrufbar unter: https://www.who.int/tools/child-growth-standards

[5]Paediatrie.at(Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde). (n.d.). Ernährungsempfehlungen. Basierend auf DACH-Referenzwerten (DGE, ÖGE, SGE). Abrufbar unter: https://paediatrie.at/images/Referatsleiter/Referat_Ernaehrungskommission/LeitlinienBMG/ernahrungsempfehlungen_4-10_jahrige_final.pdf

[6] Verbraucherzentrale. (2022). Vitamine und Mineralstoffe für Kinder: Meist überflüssig und teuer. Abrufbar unter: https://www.verbraucherzentrale.de/aktuelle-meldungen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel-fuer-kinder-sind-meist-zu-hoch-dosiert-25949

[7] AWMF online (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften). (2023). S1-Leitlinie Kleinwuchs. Abrufbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/174-004l_S1_Kleinwuchs_2023-07.pdf

[8] Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). (2023).Ausgewählte Fragen und Antworten zu Vitamin D - Gemeinsame FAQ des BfR, der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE). Abrufbar unter: https://www.bfr.bund.de/cm/343/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-vitamin-d.pdf

[9] Lassi, Z. S., Bhutta, Z. A. (2021). Zinc supplementation for preventing mortality, morbidity, and growth failure in children aged 6 months to 12 years. Cochrane Database of Systematic Reviews, 10(10). Abrufbar unter: https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD009384.pub3/

[10] Isanaka, L. A., et al. (2021). Effect of Oral Nutritional Supplementation on Growth in Children with Undernutrition: A Systematic Review and Meta-Analysis. Nutrients, 13(9), 3122. Abrufbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8468927/

 

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